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Wer ist glücklich

"Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist. " Das erzählem einen Psychologen,wenn sie mit einem Trauma umgehen

 

als uc eiunbe Drepressie phase hatte,

Ich denke da immer an sie Sylvester was

Was hätten Sich die Frauen

Denn wie heißt es in der Operette "Die Fledermaus", von Johann Strauß, aus der das Lied stammt:

Trinke, Liebchen, trinke schnell,
Trinken macht die Augen hell.
Sind die schönen Äuglein klar,
Siehst du alles licht und wahr.

...

Sie sehn, ich kann auch gemütlich sein und fasse die Sache von der humorischen Seitre auf. Deswegen kann ich mit meinr Behinderung auch  ganz gut leben. Außerdem sage ich mir immer: „Was nützt einem die Gesundheit, wenn man ansonsten ein Idiot ist?.“

So, genug geredet und geschrieben, jetzt trink' mer noch a Flascherl Wein, gell?

glück

 
Glücklich ist, wer vergißt, was doch nicht zu ändern ist! - Bedeutung ...
 
 
 

Operette  "Die Fledermaus" Johann Strauß ist

 
 

Wenn Operetten der Champagner der Musik sind, dann ist die "Fledermaus" so etwas wie der "Dom Pérignon" unter den Operetten. Eine exquisit perlende Droge. Johann Strauß ist

 
 

Wenn Operetten der Champagner der Musik sind, dann ist die "Fledermaus" so etwas wie der "Dom Pérignon" unter den Operetten. Eine exquisit perlende Droge. Johann Strauß ist

 
 
Scene 14:
(A) Trinke, Liebchen, trinke schnell,
Trinken macht die Augen hell.
Sind die schönen Äuglein klar,
Siehst du alles licht und wahr.
Siehst, wie heisse Lieb' ein Traum,
Der uns äffet sehr,
Siehst, wie ew'ge Treue Schaum --
So was gibt's nicht mehr!
Flieht auch manche Illusion,
Die dir einst dein Herz erfreut,
Gibt der Wein dir Tröstung schon
Durch Vergessenheit.
Glücklich ist, wer vergisst,
Was doch nicht zu ändern ist!
Glücklich ist, wer vergisst,
Was nicht zu ändern ist!
Sing, sing, sing, trink mit mir,
Sing mit mir -- Lalalala!
Sing, sing, sing, trink mit mir,
Sing mit mir -- Lalalala!

(R), (A) Glücklich ist, wer vergisst,
Was doch nicht zu ändern ist!
Glücklich ist, wer vergisst,
Was nicht zu ändern ist!

(R) Er geht nicht von hinnen,
Schläft hier wohl noch ein.
Was soll ich beginnen?
(A) Stoss an!
(R) Nein, nein!
(A) Ach! Trinke, Liebchen, trinke schnell,
Trinken macht die Augen hell.
Mach doch nur kein bös Gesicht,
Sei hübsch lustig, grolle nicht!
Brachst du einmal auch die Treu,
Das sei dir verziehn.
Schwöre wieder mir aufs neu,
Und ich glaub dir kühn!
Glücklich macht uns Illusion,
Ist auch kurz die ganze Freud.
Sei getrost, ich glaub dir schon
Und bin glücklich heut!
(R) Ach!

(R), (A) Glücklich ist, wer vergisst,
Was doch nicht zu ändern ist!
Glücklich ist, wer vergisst,
Was nicht zu ändern ist!

Scene 15:
(F) Erschrecken Sie nicht, gnädige Frau, ich bin Gefängnisdirektor Frank und kann mir das Vergnügen nicht versagen, Ihren renitenten Herrn Gemahl persönlich in sein Stilleben zu geleiten.
(A) Trinke, Liebchen, trinke schnell,
Trinken macht die Augen hell!
Kling, kling, sing, sing,
Trink mit mir, sing mit mir!

(A), (F) Glücklich ist, wer vergisst,
Was doch nicht zu ändern ist!
Glücklich ist, wer vergisst,
Was nicht zu ändern ist!

(F) Sie sehn, ich kann auch gemütlich sein,
Nun kommen Sie, mein Herr von Eisenstein!
(R) Was soll ich tun? O welche Pein!
(A) Ich bin nicht Herr von Eisenstein,
Bin nicht der, den Sie suchen!
(F) Sie sind es nicht?
(A) Zum Wetter, nein!
(F) Nur Ruhe, nicht gleich fluchen!
(R) leise zu (A) Sie müssen jetzt mein Gatte sein!
(F) für sich. Sollt ich hier hintergangen sein?

(R) Mein Herr, was dächten Sie von mir,
Säss' ich mit einem Fremden hier?
Das wär' doch sonderbar!
Mit solchen Zweifeln treten ja
Sie wahrlich meiner Ehr zu nah,
Beleid'gen mich fürwahr!
Spricht denn diese Situation
Hier nicht klar und deutlich schon?
Mit mir so spät im Tête-à-tête
Ganz traulich und allein,
In dem Kostüm, so ganz intim,
Kann nur allein der Gatte sein.

(A), (F), (R) Mit ihr (mir) so spät im Tête-à-tête
Ganz traulich und allein,
In dem Kostüm, so ganz intim,
Kann nur allein der Gatte sein.

(R) Gleich einem Pascha fanden Sie
Ihn mir im Schlafrock vis-à-vis,
Die Mütze auf dem Haupt.
Dass man bei solchem Bilde noch
Ein wenig zweifeln könnte doch,
Das hätt' ich nie geglaubt.
Sehen Sie doch, wie er gähnt,
Wie er sich nach Ruhe sehnt!
Im Tête-à-tête mit mir so spät
Schlief er beinah schon ein.
So amüsiert und so blasiert
Kann nur allein ein Ehmann sein!

(A), (F), (R) Im Tête-à-tête mit ihr (mir) so spät
Schlief er beinah schon ein.
So ennuyiert und so blasiert
Kann nur allein der Ehmann sein!

(F) Nein, nein, ich zweifle gar nicht mehr,
Doch da ich fort nun muss,
So geben Sie, ich bitte sehr,
Sich schnell den Abschiedskuss.
(R) Den Abschiedskuss?
(A) Den Abschiedskuss!
(F) Den Abschiedskuss
(R) Nun denn, wenn es sein muss
Da haben Sie den Kuss!

(A) Soll ich schon brummen müssen
Für Ihren werten Herrn Gemahl,
Kann ich für ihn auch küssen --
Komm, Weibchen, küss mich noch einmal!
(F) Mein Herr, ich bin etwas pressiert,
Da heut ich selbst noch invitiert,
Drum lassen Sie uns gehn,
Ja, lassen endlich Sie uns gehn!
(R) Sie finden gewiss dort meinen Gemahl.
(A) Wir brummen vielleicht in demselben Lokal.
(R) Oh, schonen Sie mich!
(A) Ganz sicherlich!
(R) Oh, schonen Sie mich!
(A) Ganz sicherlich!
 
 
"Was nützt einem die Gesundheit, wenn man ansonsten ein Idiot ist?"

Fußmodel

Ein Aufenthalt in Krankenhäusern ist furchtbar langweilig, gerade, aber nicht nur für Kinder. Daher bringe ich etwas Farbe und Abwechslung in die Tristesse und schenke für ein paar Stunden gute Laune und Zerstreuung.

Dabei stelle ich mir vor, in Hospitälern Nachmittage zu veranstalten, in denen Menschen (vielleicht vorwiegend Kinder) meinen Beine bemalen können. Sei es den linken Fuß oder auch den Oberschenkel bemalen können. Die Narbe böte ein hervorragendes Gerüst für Fische. Rechts können Augen, Sonnen oder Fußbälle entstehen. Bei dieser Gelegenheit präsentiere ich natürlich auch Produkte wie Fußpflegeartikel, Schuhe(?)/Sandalen und kurze Hosen, Brillen oder Fischprodukte. Letzteres, weil das Essen in vielen Krankenhäusern durchaus noch Optimieringspotenzial hat.

Auch Nachmittage mit Flüchtlingen oder Kindern aus Kriegsgebieten sind denkbar. Oder wie wäre es bei einem Gesundheitstag mit einer Malecke für Kinder? Und man könnte Füße vermessen. Ein interessantes Kontrastprogramm, nicht wahr?

Malen regt die Phantasie an und kann gerade Kindern aus Kriegsgebieten, denen Gliedmaßen amputiert wurden, helfen, über Ihren Verlust hinwegzukommen und ihr Selbstvertrauen zu stärken sowie ihnen Mut und Stärke für ein aktives/erfülltes Leben zu geben.

Ich kann den Patienten aber auch etwas vorlesen, oder wir schauen uns den gleichnamigen Film an! Zur Filmkritik. Bis wir uns persönlich treffen, wünsche ich Ihnen Spaß mit den links aufgeführten Links.

Oder möchten Sie vielleicht Ihren Fußfetisch ausleben? Etwa, indem Sie mir dienen und die Füße waschen und küssen? Nun, gerne doch.

 

Aber auch als Sheriff/Law- and Order-Man, der anderen Beine macht, eigne ich mich gut.

 

   

 

Ich bin 58 Jahre, 186 cm und wiege 98 kg.

Hier mein Wirken vor der Kamera: http://murksmelden.de/videos

Selbstverständlich stehe ich auch für Erinnerungsfotos zur Verfügung, die Sie von und mit mir machen können.

Hörproben auf Soundcloud

http://eswwareinmarl.de

*****

Preis pro Nachmittag (3-4 Stunden): 400,00 € netto.

Zusatzkosten:

  • 30,00 Anfahrt je Stunde (0,40 €/km) und evt. anfallender Übernachtung.
  • Darin Bildnutzungrechte (auch zur kommerziellen Nutzung)
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